Gold ist die Antwort: Focus Money beleuchtet den ultimativen Krisenschutz
Die Inflation ist auf einen Wert von mehr als vier Prozent gestiegen. Die Staaten in aller Welt machen so viele Schulden wie noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte. Und geopolitische Spannungen sind wegen der Corona-Pandemie lediglich in den Hintergrund geraten, jedoch keinesfalls gelöst. Wie können sich Anleger in dieser herausfordernden Gemengelage positionieren? Die Zeitschrift „Focus Money“ titelt: „Gold ist die Antwort“. In einer Sonderveröffentlichung erklären die Finanzanalysten, wie Sparer ihr Vermögen mit Edelmetallen schützen können.
Hier können Sie den gesamten FOCUS Money-Beitrag kostenfrei downloaden. Viel Spaß bei der Lektüre!
In seinem Vorwort beschreibt Chefredakteur Frank Pöpsel den neuen Respekt vor der Inflation. Er unterstreicht, dass die inflationären Tendenzen in Verbindung mit Nullzinsen den Spielraum für eine rentable Altersvorsorge zunehmend einschränken. Inzwischen werde die Kaufkraft des Ersparten durch die negative Realverzinsung geschmälert und Sparer würden schleichend ereignet.
Die Sonderausgabe von Focus Money liefert zahlreiche Fakten, die allesamt für eine glänzende Zukunft von Gold sprechen. Die Finanzjournalisten gehen ausführlich auf die Politik der Notenbanken ein, die inzwischen dazu geführt hat, dass Hunderte von Kreditinstituten ihre Kunden mit Negativzinsen belasten. Zwar werde ein sogenanntes Verwahrentgelt meist erst ab einer Summe von 100.000 Euro auf dem Konto fällig, doch die Freigrenzen werden immer kleiner.
Nach Darstellung von Focus Money müssten die Notenbanken wegen der steigenden Inflation eigentlich schon längst gegengesteuert haben und die Leitzinsen erhöhen. Doch die eigentliche Aufgabe der Notenbanken, nämlich den Erhalt der Geldwertstabilität zu sichern, sei längst in den Hintergrund geraten. Denn die Notenbanken können die Marktzinsen nicht mehr nach oben drücken, weil sie ansonsten die hochverschuldeten Regierungen zusätzlich unter Druck setzten.
Für die Sonderveröffentlichung greift Focus Money auch auf die Expertise von pro aurum zurück. Gesellschafter Robert Hartmann bekräftigt im Gespräch mit Focus Money, dass die kurzfristige Schwäche des Goldpreises von vielen Anlegern zum Nachkaufen genutzt wurde. Er verrät, dass 2021 bislang ein Rekordjahr für pro aurum gewesen sei. Viele Investoren hätten sich insbesondere in diesem Jahr an die lange Tradition von Gold als Stabilitätsanker erinnert, denn vor 50 Jahren wurde die Bindung des Dollars an Gold aufgegeben. Seitdem seien die Geldmengen unbegrenzt erhöht worden. Die logische Folge: Inflation. Dieses Motiv nennen auch die meisten Kunden von pro aurum beim Goldkauf.
Im Gespräch mit Focus Money gibt Robert Hartmann einige konkrete Tipps für die Gestaltung des Edelmetall-Investments. Er empfiehlt beispielsweise einen Goldsparplan, weil dieser bereits ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro abgeschlossen werden kann. Ein Goldsparplan ist nach Einschätzung von Robert Hartmann auch für junge Menschen ohne größere Kapitalrücklagen geeignet. Hartmann resümiert: „Gold in Form von Barren oder Münzen hat all diese Krisen überstanden und sich somit seit Generationen als Krisen-, Vermögens- und Inflationsschutz bestens bewährt.“
Immer aktuell informiert: Folgen Sie pro aurum
So verpassen Sie nichts mehr! Informationen und Chartanalysen, Gold- und Silber-News, Marktberichte, sowie unsere Rabattaktionen und Veranstaltungen.
Facebook | Instagram | LinkedIn | Twitter
Der pro aurum-Shop
Die ganze Welt der Edelmetalle finden Sie in unserem Shop: proaurum.ch