Guter Vorsatz für Edelmetall-Anleger: Mehr Sicherheit für Münzen und Barren
Der Jahreswechsel ist traditionell eine Zeit, in der gute Vorsätze formuliert werden. Kein Alkohol, endlich wieder Sport, mehr Zeit mit der Familie — so lauten wohl die Klassiker unter den Plänen, mit denen das neue Jahr besser werden soll. Bei vielen Edelmetall-Anlegern kommt ein weiterer Vorsatz dazu: mehr Sicherheit für Münzen und Barren.
Zum Jahresbeginn rücken die Lagerdienstleistungen von pro aurum verstärkt in den Fokus. Denn viele Anleger nutzen die Zeit zwischen den Jahren, um Bilanz zu ziehen und den aktuellen Marktwert zu ermitteln. Dabei kam es aufgrund der fulminanten Entwicklung der Edelmetalle im vergangenen Jahr zu erfreulichen Überraschungen — und zu der Frage, ob die Lagerung dieser Werte in den eigenen vier Wänden noch zeitgemäss ist.
Zwar war die Zahl der Wohnungseinbrüche aufgrund der Beschränkungen durch den Corona-Lockdown im vergangenen Jahr zurückgegangen, denn es haben sich viele Menschen dauerhaft in den eigenen vier Wänden aufgehalten und Einbrecher konnten nicht unbeobachtet vorgehen. Doch diese Sicherheit trügt: Noch immer kommt es alle paar Minuten zu einem Wohnungseinbruch. Und weil die wenigsten Privatinvestoren über eine professionelle Sicherheitsausstattung verfügen, haben Langfinger leichtes Spiel.
Wer die Verantwortung für die Bewachung seiner Münzen und Barren rund um die Uhr in verlässliche Hände legen will, wird bei pro aurum fündig. Gleich drei Lagermöglichkeiten bietet pro aurum für Edelmetall-Anleger an. Besonders beliebt ist das Schliessfach. Zugriff auf diesen Wertspeicher hat nur der Mieter oder sein Bevollmächtigter. Die Schliessfächer sind bis CHF 50.000 standardmässig versichert, diese Versicherung kann aber je nach Wert der eingelagerten Edelmetalle nach oben angepasst werden.
Alle Lagermöglichkeiten haben sich in den vergangenen Jahren zu beliebten Alternativen für Anleger entwickelt, die ihre Schätze nicht in den eigenen vier Wänden aufbewahren möchten. Dafür gibt es viele gute Gründe. So kostet ein professioneller Tresor durchaus mehrere 1000 Franken; die handelsüblichen Modelle aus dem Baumarkt sind nur bedingt für Werte im gehobenen Bereich geeignet. Ausserdem ist es beispielsweise in Mietwohnungen problematisch, einen Tresor fest in der Wand oder im Boden zu verankern. Und nicht zuletzt spielen psychologische Gründe eine Rolle: Ein Überfall in den eigenen vier Wänden ist wohl für die meisten Menschen ein Albtraum. Sie können sich hiervor zumindest teilweise schützen, wenn sie ihren Wertspeicher auslagern.
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