Marc Friedrich: Größte Chance aller Zeiten bei Aktien und Gold

pro aurum Kilchberg ZH
2 min readMay 12, 2021

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Bildrechte: Marc Friedrich

Die Corona-Pandemie hat seit über einem Jahr die Welt fest im Griff und zwingt Staaten sowie Notenbanken zu Rekordausgaben. Die Nachrichten wurden seit Anfang 2020 bestimmt von Hiobsbotschaften und auch in der Geopolitik kehrt keine Ruhe ein.

Hier sehen Sie das exklusive Interview mit Bestseller-Autor Marc Friedrich:

Der Autor Marc Friedrich hat viele Entwicklungen, die bereits vor Corona ihren Ursprung hatten, prognostiziert — er hat mit „Der größte Crash aller Zeiten“ einen Bestseller gelandet. Dass sein Nachfolgewerk mit dem Titel „Die größte Chance aller Zeiten“ hoffnungsvolle Töne anstimmt, mag seine Fans überraschen — doch beim genaueren Hinsehen ist der Stimmungswandel nur folgerichtig.

Im Gespräch mit pro aurum TV beschreibt Marc Friedrich, dass derzeit ein historisch bedeutsamer Transformationsprozess abläuft. Aus der Menschheitsgeschichte sei ersichtlich, dass der größte Lerneffekt durch Krisen erzielt wird: „Wer jetzt die Weichen stellt, kann Vermögen sichern und schaffen“, unterstreicht Friedrich. Deshalb sei gerade in der Corona-Krise ein neuer Optimismus angebracht. Große Krisenpunkte seien immer Fundament für neue positive Entwicklungen gewesen, betont Marc Friedrich, der sich selbst als „krisenerprobt“ bezeichnet und beispielsweise in Argentinien den Staatsbankrott miterlebt hat.

Marc Friedrich ist nicht nur davon überzeugt, dass auch künftig aus Krisen größter Wohlstand entstehen kann — er sieht eine Zäsur bevorstehen. Anleger sollten schnellstmöglich Maßnahmen zum Vermögensschutz ergreifen und ihr Geld vom Konto nehmen. „Die Inflation wird kommen“, sagt Friedrich voraus. Die wahre Inflation liege bereits über 13 Prozent und erstmalig würden nicht nur Notenbanken, sondern auch Staaten massiv Geld in die Hand nehmen, um Ruhe zu schaffen.

Den Preis für diese Politik bezahlen Sparer in Form von Strafzinsen. Deshalb empfiehlt Marc Friedrich, raus aus Papierwährungen zu gehen und stattdessen auf Sachwerte wie Gold zu setzen. Die Notenbanken hätten so viel Gold im Portfolio wie nie zuvor, die meisten Staaten kaufen weiterhin Gold. „Anscheinend trauen die Notenbanken ihrem eigenen Produkt nicht mehr, dem ungedeckten Papiergeld“, resümiert Marc Friedrich. Er rät dazu, Rohstoffe überzugewichten, vor allem, wenn sie für die Digitalisierung wichtig sind — also beispielsweise Zinn, Silber und Palladium. Außerdem seien Goldmünzen und Silbermünzen gegen Inflation seit Jahrtausenden der beste Schutz.

Die Perspektiven für Gold und Silber sind aus Sicht von Marc Friedrich sensationell — er ist „ultrabullisch“ für Gold und Silber als Geldmetalle und im Hinblick auf die industrielle Nachfrage. Gold ist für ihn eine Lebensversicherung für die Kaufkraft und gehört als fester Pfeiler ins Portfolio, genauso wie Silber. Gold wird nach seiner Schätzung bei über 5000 US-Dollar liegen und Silber dreistellig notieren.

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